Vergangene Veranstaltungen

 27.10.2016

"Was stellt mein Kopf / Nacken mit mir an?"

Sie haben Gesichts,- Kopf oder Nackenschmerzen? Keine Therapie hat bisher geholfen? Ihr Zahnarzt sagt: "Sie haben CMD?"

Was ist das eigentlich und wer kann mir noch helfen? Wir wenden uns, mit Hilfe des Referenten, diesem sehr komplexen Thema zu, um alle Frage die im Laufe der Leidenszeit entstanden sind, zu klären.

 

Referent: Herr Jürgen Neukirch

               Physiotherapeut, Kenn / Trier    

Termin:   27.10.2016

Uhrzeit:  18.30 Uhr

Familienbildungsstätte Trier, Krahnenstr. 39a

 

 

 

Veranstaltungen

 

Hildegard von Bingen-Sehnsucht nach Heilung

 

Die Heilige Hildegard von Bingen sieht in all ihren Schriften den Menschen im Mittelpunkt des kosmischen Geschehens mit seiner großen Sehnsucht nach Heilung.

Sie spricht damit jeden Menschen an; mit ihrer Naturkunde, Lebenskunde und Verhaltenskunde. Ziel ihrer Heilkunst ist das Erlangen einer optimalen Lebensführung, die Gesundheit, Freude und Liebe enthält.

 

Für die Heilige Hildegard von Bingen war der Umgang mit Krankheit, Schmerzen und Leid nicht fremd – war sie doch selbst laut den Überlieferungen oft „mit schweren Krankheiten aufs Lager geworfen“. Der ganzheitliche Prozess des Heilwerdens war bei ihr dennoch immer wieder geprägt von der Zuversicht und der Hoffnung auf Genesung: „Und wie eine Gebärende nach der Geburt, so kann ich nun wieder reden nach meinem Schmerz.“ (PL 128 B).

 

Referentin: Frau Marita Sorgen, Heilpraktikerin , Longuich

 

 

 

 

 

24.09.2015

 Neues und Bewährtes aus der Schmerztherapie

Referentin: Dr. Andrea Schmitz, Trier

 Frau Dr. Schmitz

 

 

 

02.06.2015

Vorstellung unserer Gruppe und der Deutschen Schmerzliga auf dem Schmerztag in Prüm

 

Mit drei Mitgliedern unserer Selbsthilfegruppe waren wir Im Rahmen des bundesweiten Aktionstages gegen den Schmerz zum Schmerztag am 02.06.2015 im  St. Joseph-Krankenhaus zu dem 1. Prümer Schmerztag ( in der Eifel) eingeladen um dort die Deutsche Schmerzliga und unsere Gruppe vorzustellen.

Unter Leitung von Herrn Dr. Elsen (leitender Oberarzt und Schmerztherapeut)wurde am Morgen von 10.00 – 11.30 Uhr  eine Telefonsprechstunde mit Ärzten der Fachrichtungen der Abteilungen Chirurgie, Innere Medizin und Schmerztherapie angeboten. So etwas habe ich bisher in meiner Zeit als Gruppenleiterin (8Jahre) noch an keinem Schmerztag hier in der Gegend erlebt.

Am Nachmittag fanden in der Cafeteria des Krankenhauses  jeweils zweimal Vorträge über akuten Thoraxschmerz, „Schlüsselloch-OP“, Arthroseschmerzen, und über die Entstehung und Therapie von chronischer Schmerzen statt.

Einen Vortrag zu „Schmerz lass nach“ – Aufgaben einer Pain Nurse, hielt Schwester Marita Laures,( Krankenschwester, Pain Nurse, Aromatherapeutin, Palliative Care.)

Und physiotherapeutische Möglichkeiten in der Schmerztherapie wurden von den zuständigen Krankengymnasten erklärt.

Demonstrationen erwarteten die Besucher im Erdgeschoss, im Untergeschoss in der Physikalischen Abteilung, im Gymnastikraum und in der Eingangshalle.

Ausserdem gab es Informationen über: Endoprothetische Versorgung von Hüfte und Knie, Neuromodulatorische Verfahren, SCS, PNS, Möglichkeiten der Schmerztherapie: invasive Schmerztherapie, Akupunktur, TENS und echokardiografische Demonstrationen.

Im Untergeschoss in der Physikalischen Abteilung wurden  Demonstrationen physiotherapeutischer Möglichkeiten, Entspannungsverfahren und Führungen durch die Physikalische Abteilung (je zur halben Stunde, beginnend) gemacht.

Im Gymnastikraum wurden Wirbelsäulen-Gymnastik, Autogenes Training/Progressive Muskelrelaxation ,,  Demonstration Tapen  und Demonstration Muskeldehnungen angeboten.

Aromaölmassagen fanden durchgehend statt.

 

In der Eingangshalle waren wir  mit unserem Stand, einem Stand der Rheumaliga und der MS – Gesellschaft vertreten.

Wir haben an unserem Stand sehr viele Gespräche mit von Chronischem Schmerzbetroffenen geführt. Viele der Interessenten wollten sich mal ganz vorsichtig informieren, denn Schmerzen haben sie schon sooo lange. Aber diese moderne Therapie, die es ja erst seit zwei Jahren in diesem Umfang dort gibt,  da muß man ja so viele Medikamente nehmen und das will man ja nicht. Aber der Ruf des Schmerztherapeuten war in der Vergangenheit sehr gut, so daß man es ja mal doch wagen könnte.

Wir haben versucht offen zu informieren und von unserem eigenen Erfahrungen zu sprechen. Leider ist der Weg nach Trier zu unserer Gruppe zu weit, so daß wir zwar Einladungen ausgesprochen haben, aber uns doch bewußt sind, das es für einen Menschen mit chron Schmerzen kaum möglich sein wird uns in Trier regelmäßig aufzusuchen. Von Prüm nach Trier gibt es keinen durchgehenden öffentlichen Nahverkehr und mit dem Auto sind es mindestens eine Stunde Fahrt.  Da wir zu dritt dort waren hatten wir auch die Möglichkeit den ein oder anderen Vortrag zu mindestens zum Teil mit zu besuchen.

Erst gegen 20.00 Uhr haben wir uns, ziemlich geschafft, auf den Heimweg begeben. Wir fühlten uns durch die Gespräche, die freundliche, ja fast familiäre Athmosphäre im Krankenhaus sehr bereichert. Im Rückblick kann ich sagen, es gibt in Prüm mitten in der tiefen Eifel,  an der belgischen und luxemburgischen Grenze, ein  Team von Mitarbeitern, im Josefkrankenhaus, die mit Engagement für die Schmerzkranken da sind und die ihre Arbeit mit Freude machen.  

Bei all den Negativen was wir über die Versorgung von Schmerzkranken hören, ist dies in Prüm ein gelungenes Beispiel von guter Versorgung. Aber Wartezeiten gibt es natürlich auch hier.


11.06.2015

Was machen wir mit den Bildern die der Schmerz uns erzählt?

Offene Gesprächsrunde in der alle anstehenden Fragen zum Thema geklärt werden können.

Referentin:  Frau Iris Lamasc-Koetz, Dipl.Sup.,Trier

Frau Lamasc-Koetz hat die Mitglieder der Gruppe ganz schnell zu einem sehr intensiven und offenen Auseinandersetzten mit sich und ihrem Schmerz gebracht. Dazu verwandte sie Bildmotive von Postkarten und ermutige jede/ jeden zur eigenen Imagination.

Viele Anwesende, die schon länger die Selbsthilfegruppe besuchen und auch schon eine psychologische Therapie erlebt haben,konnten den Schmerz in ihr Leben integrieren, ihn teilweise als ihren Gefährten sehen. Aber es gab auch andere, die die Schmerzen in Bildern als Henker oder Teufel deuteten. 

Die Erfahrung an diesem Abend bestätigte das insgesamt positive Erleben in unsere Selbsthilfegruppe. Und tut die Gruppe gut und die, die schon länger dabei sind, könnten feststellen, dass sie sich mit ihr weiter entwickelt haben.

Alle haben Eindrücke und Erfahrungen mit nach Hause genommen die wohl noch nachwirken werden.

Quelle: Wochenspiegel, 19.02.2014
Quelle: Wochenspiegel, 19.02.2014

 


20.02.2014

Vortrag: "Chronische Schmerzen - vielleicht sind es einfach nur Störfelder im nahen Umfeld!" oder „Chronische Schmerzen- ein Hilfeschrei des Körpers?“

 

Anhand von Beispielen, auch aus seinem eigenen Leben, zeigt Ulrich Nelting (Störfeldanalyst) auf, welche Einflüsse Störfelder auf unser Wohlbefinden haben und wie eine Entstörung unter Umständen der Schlüssel zurück zur Normalität werden kann.

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Über 30 Interessierte kamen, um dem Vortrag über Störfelder und deren Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen zu hören. Herr Nelting zeigte an praxisnahen Beispielen und auf beeindruckende Weise wie sich beispielsweise Brillengläser oder -gestelle positiv oder negativ auf den körperlichen Zustand auswirken können.

Ebenso können Gold oder Kunststoffkleber im Mund ein Störfeld. Mehr Informationen finden Sie unter:

www.nelting.eu


Aktuelles:

      Unser nächstes  Gruppentreffen findet am  11.04.2024 im Diözesanverband Kreuzbund in der Schöndorferstr. 58, 54292 Trier um 17:30 statt. Anmeldung erbeten.

 

 

 

 

Wenn sie teilnehmen möchten, rufen Sie an:

0173/ 8176972

oder schicken Sie eine E-Mail. Anmeldung dringend erforderlich, da der Treffpunkt wechseln kann.